„Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ erzählt die Geschichte einer Deutschtürkin, deren Sohn von den USA in Pakistan inhaftiert wurde. Er sieht sie mehr privat als politisch.
Erst kommt die Selbstfindung, dann die Liebe: In der sozialrealistischen französischen Romantikkomödie „Wo in Paris die Sonne aufgeht“ stolpern drei impulsive Menschen durch die Großstadt. Dabei verhandelt der Film auch die Bedingungen der Lust.
Ein Schafzüchterpaar in Nordisland zieht ein Lamm mit Menschenkörper als Kind auf: Der in Cannes ausgezeichnete Film „Lamb“ erzählt eindringlich und mit spektakulären Bildern vom Eingebettetsein des Lebens in das Ökosystem.
In Alice Winocours Film „Proxima“ will eine Mutter ins All fliegen – und muss sich dafür in einer Männerdomäne durchsetzen. Dennoch geht es hier of sehr poetisch zu.
Normal ist das alles nicht: Mit seinem großartigen Debüt „Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden“ macht Aritz Moreno Hoffnung auf ein neues spanisches Filmwunder.
Die israelische Agentenkomödie „Mossad“ will durchgeknallt sein – arbeitet sich aber vor allem an Geheimdienst-Klischees ab, die selbst James Bond schon hinter sich gelassen hat.
„21 Bridges“ ist ein intelligent und zeitgemäß erzähltes Actionspektakel – mit dem als „Black Panther“ bekannten Chadwick Boseman als fragwürdiger Held.
Edward Norton macht aus dem Bestseller „Motherless Brooklyn“ einen stilsicheren Neo-Noir, dessen Protagonist wie die Antithese zum „Joker“ wirkt. Ab Freitag im Kino.
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